50er Jahre

Nach Berlin

Fest entschlossen, in einer großen Stadt Erfolg zu haben, macht sich Anfang der 50er Jahre der Bauingenieur Karl Schaller (links im Bild bei einer Baubesprechung am Savignyplatz) aus dem nordhessischen Korbach auf den Weg nach Berlin.

"Stunde Null"

Im Westen was Neues

Während viele andere die zerstörte Hauptstadt verlassen, kommt er zur Stunde Null mit großen Plänen nach Berlin. Er erwirbt Immobilien und Grundstücke und baut diese auf. So ist Karl Schaller einer der vielen, die in den Wiederaufbau Berlins, in seinem Fall genauer gesagt Westberlins, investieren.

70er Jahre

Generationenwechsel

1972 übernahm sein Sohn Karl Schaller junior die Geschäftsführung der Hausverwaltung. Seine Aufgabe bestand darin, den Bestand zu pflegen und zu erhalten. Das größte Investment dieser Zeit war die Kernsanierung des Hauses Hohenzollerndamm 55. Seit Anfang der 90er Jahre unterstützt ihn wiederum auch sein Sohn Horst Schaller.

90er Jahre

Neue Chancen

Mehr als 40 Jahre später liegt die Verwaltung und Entwicklung der seinerzeit erworbenen Immobilien in den Händen und der Verantwortung von Horst Schaller und seinem Schwager Christoph Müller. Unter deren Management wurde der Verwaltungsbestand weiter an die sich wandelnden Marktverhältnisse angepasst. Es wurden zunehmend kleine, flexible Einheiten für die neuen Marktanforderungen geschaffen. Und selbstverständlich wurden die Büroabläufe mittels neuester Datentechnik optimiert.

21. Jahrhundert

Zukunftspläne

Getreu dem Motto „Nur der Wandel hat Bestand“ denkt man in diesem Unternehmen auch an die bereits in den Startlöchern stehende kommende Generation. Daher wurden mit namhaften Berliner Architekten bereits Pläne zur Attraktivitätssteigerung einiger herausragender Standorte entwickelt, die markant in die Zukunft weisen. Das zeichnet dieses gewachsene Familienunternehmen aus: Hier wird nicht in kurzatmigen Marktzyklen sondern weit nach vorne gedacht.